IbizaGate – Eine Blamage für Österreich

Was dieses Wochenende in der Österreichischen Regierung und Politik passiert ist, ist eine Blamage für Österreich, den die ganze Welt blickte (Medial) auf uns und schüttelte dabei genauso den Kopf wie die meisten Österreich selbst.

Ein Video aus dem Jahr 2017 (damals Wahlkampf Nationalrat), welches Illegal und ohne Zustimmung der betroffenen Personen aufgenommen und via Medien veröffentlicht wurde, zeigte uns am Wochenende wohl die schmutzigsten Seiten von Menschen, Politikern und was Geld- & Machtgier mit Menschen macht. Und dabei ist es „eigentlich“ egal ob das nun, wie in diesem Fall, H.C. Strache, J. Gudenus und die FPÖ ist oder eine andere Politische Person oder Partei.

Doch in diesem speziellen Fall bekommt das „eigentlich“ eine andere Bedeutung, da sich in den vergangenen 1 1/2 Jahren, wo nun die FPÖ gemeinsam mit der ÖVP die Regierung in Österreich bildete, sich schnell ein Bild abzeichnete, welches ich über alles verachte. Im speziellen geht es dabei um die FPÖ und deren Mitglieder.
Das was an diesem Wochenende passiert ist, dieses Video und dessen Inhalt, war der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Nach unzähligen FPÖ „Einzelfällen“ wo es immer wieder um Rassismus, Nationalismus, Ausgrenzung und Faschismus ging, zeigte eben jenes Video die Spitze der Absoluten Verdummung.

Causa „Ibiza-Gate“ – Was ist den passiert?
Am Freitag, 17.05.2019 hat der Spiegel Online ein Video gepostet, in welchem H.C. Strache und Johann Gudenus zu sehen sind. Das Video wurde mit versteckter Kamera im Jahr 2017 kurz vor der Nationalratswahl auf Ibiza in einer Villa aufgezeichnet. Vorort ist Strache & Gudens gemeinsam mit einem angeblichen russischen Oligarchen und einer AFD Politikerin auf einer Couch zu sehen. Am Tisch liegt viel Alkohol, vermeintlich etwas Kokain und ein gerade zu euphorischer Wort austausch zwischen den FPÖ Mitgliedern und dem russischen Oligarchen findet statt.
Inhaltlich zusammengefasst schlägt in diesem Video H.C. Strache vor, dass der russische Kollege doch die Kronen Zeitung käuflich erwerben könnte um für die Partei (FPÖ) eine Werbeplattform zu bieten – den, so weiter HC Strache, wer die Medien Kontrolliert der Kontrolliert das Land.
Ein paar Minuten weiter, bietet Strache an, das der russische Kollege doch eine Baumfirma ala Strabag gründen könnte, damit zukünftige Regierungsaufträge ausschließlich an diese neue Firma gehen und nicht wie bisher an Strabag (Haselsteiner). €€€
Auf Deutsch: Er verkauft quasi Österreich an Russland um selber Macht & Geld zu erhalten. Eine Taktik und Geste welche auch an Zeiten von 1940 erinnern.

Ein Vertrauensbruch und Verrat an der Österreichische Bevölkerung, der Regierung und auch unseren verbündeten Ländern.
Diese Abscheulichkeit ging Weltweit viral, von Kanada & USA bis nach Asien. Und wieder schaffen wir (Österreich) es, als doch so kleines Land, weltweit in die Schlagzeile zu kommen, und das jedesmal leider nicht gerade mit positiven Inhalten.

Als Konsequenz musste H.C. Strache und J. Gudenus zurücktreten. Beide legten Ihr innehabendes Amt am Samstag Nachmittag ab.
Nach längeren internen Diskussionen zwischen ÖVP und FPÖ verkündete am Abend der österreichische Bundeskanzler, das die Koalition mit FPÖ so nicht mehr funktioniere den „Genug ist genug“- Sebastian Kurz, Bundeskanzler.
Im September soll es Neuwahlen geben, bis dahin wird es noch ordentlich in der Regierung krachen.

Doch als Wiener gab es auch noch eine andere Seite dieser Geschichte, den am Samstag herrschte im 1. Bezirk sowie im Fernsehn Ausnahmezustand.
Über 8000 Wienerinnen und Wiener feierten den Rücktritt des Vizekanzlers und auch die Verkündung der neu Wahlen.
Ein Fest der Freude, für viele schon jetzt ein „persönlicher“ Feiertag, Feierstimmung in Wien – zumindest all jene welche die FPÖ sowieso nicht gerne in der Regierung gesehen haben.
Ich bin stolz in Wien zu leben, mir wurde wieder einmal gezeigt, das die Mehrheit der Wiener gegen Rassismus & Faschismus sowie die FPÖ sind, und das erwärmt mein Herz.

Von Außen betrachte, war es eine absolut peinliche und niederträchtige Sache, welches unser Land wiedermal Weltweit für schlechte Schlagzeilen zurücklässt.
Für viele Östereicherinnen und Österreicher ein Tag der Freude und des Jubeln – ein Neuanfang mit Neuwahlen und die Freude über den Austritt der FPÖ als Regierungspartei. Niemand braucht „RECHTS“.

3D Skillboard #Changelog v1.2.7.

Changelog für v 1.2.7.
[21.11.2018]

  • [ÄNDERUNG]
    Einstellungstab auf eigenen SUB ausgelagert.
  • [BUGFIX]
    Diverse Bugfixes
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Erste Datenstruktur eingeführt
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Settings.ini eingeführt
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Themes Option eingeführt
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Language/Sprache Einstellungen eingeführt
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Settings INI eingeführt.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Updater eingeführt.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Datencheck und Demomode eingeführt.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Diverse Sicherheitsabfragen implementiert.

Bekannte Fehler:
– Wenn der Mauscurser im Skillboard im Bearbeitenmodus ist, und das Programm Beendet wird, erscheint ein Windows Fehler. Keine Auswirkung auf Programm oder System.
Änderungen oder Anlegen diverser Einträge (Bogelklkasse/Altersklasse/Bundesländer) nicht mehr möglich. Bugfix kommt mit v1.2.8.

Next Step für 1.2.8.:
Alle Funktionen soweit einsatzfähig machen. Sicherheitsloops komplettieren und Fehlermeldungen anpassen sowie diverse Bugfixes.
1.2.8. wird die erste Stable Version welche bald zum Download verfügbar steht.

Battlefield V – EA macht vieles richtig!

Nach dem Battlefield 1 bei der Community eher mittelmäßig ankam und auch für viel Frust sorgte und EA mit ihrer Lootbox & Pay2Win Politik in Star Wars Battlefront 2 nicht gerade auf Verständnis gestoßen ist, macht sich wohl jeder Battlefield FAN bei Ankündigung von Battlefield V sorgen über den Ausgang des Spiels.

Zuerst gab es einen kleinen Hoffnungsschimmer, denn nach dem ganze EA-Shitstorm rund um DLC & Lootboxen gab EA & Dice bekannt, das es für Battlefield weder einen Premium Pass gibt, noch Pay2Win noch kostenpflichtige DLCs. Das klang für EA sehr untypisch und erfreute die Community. Weiters gab DICE bekannt, das Sie bei der umsetzung von BFV sehr stark auf die Wünsche der BF Community eingehen möchten und das Feedback für eine gute Umsetzung nutzen möchten.

Doch dann der schlag ins Gesicht (Redewendung)… Der erste Battlefield V Trailer sprengte das Internet. Bunt & Verrückt. Unpassend & ein Marketing FAIL hoch 1000.
Der eine Teil regte sich über die unlogische und unpassenden Designe Optionen auf (Skins für Char & Waffen) sowie über Kosmetische Artikel wie Bionischer Arm etc. Die andere häflte regte sich über Frauen oder anders Farbige Charaktere im zweiten Weltkrieg auf. Der Trailer war bunt und zeigte vieles, jedoch kein echtes Battlefield. Viele waren eintäuscht, auch ich war zu diesem Zeitpunkt etwas verwirrt – was hat sich EA dabei bloß gedacht!
Doch tatsächlich, nach dem ich den Trailer mehrmals geschaut hatte, wurde mir schnell klar das es in dem Trailer nicht um die Optik geht, sondern er eigentlich auf verrückter Art zeigt, welche Features DICE sich für BFV ausgedacht hatte. Neben Projektile welche durch Hauswände durchschießen und Mobile Artillerie welche man auf Fahrzeuge hängen kann über die kosmetischen Veränderungen, dem neuen Revive-System und und und. Dennoch war das ein griff ins Klo!

Doch EA & DICE  haben sich nicht unterkriegen lassen, sind zurückgerudert und haben sehr viel mit der Community interagiert und nach und nach neue Informationen zum Spiel veröffentlicht.
Gefolgt von einer Closed Alpha bis hin zur Open Beta konnte man sich mitte des Sommers einen ersten eindruck des Spiels verschaffen – und tatsächlich wirkte das Spiel solide und gut! Überraschend wurde das Spiel durch alle Wolken hindurch gelobt. Ich selbst durfte ende Sommer 2018 die Open BETA anzocken, neben einigen Bugs und Beta-Problemen musste sogar ich dann feststellen: EA/DICE haben vieles richtig gemacht. Doch es war eine BETA, zeigte nur einen Bruchteil von dem was BFV werden soll und, daher musste ich auf den Release warten.

RELEASE: Wie gut/schlecht ist Battlefield V nun wirklich?

Am 08.11.2018 war es soweit. Battlefield V released für XBOX und PC für Origin Access Premier Mitglieder, ich war dabei!
Seit 08.11.2018 18:00 Uhr habe ich nun sage und schreibe knapp 30 Stunden Battlefield V Multiplayer inhaliert und kann endlich ein ausführliches FAZIT abliefern ob BFV wirklich vieles besser macht als sein Vorgänger.

  • Map Designe
    Das Problem was seit BF4 besteht, DICE ist was Map designe betrifft in der Vergangenheit nicht gerade ein Musterschüler gewesen. Wenn ich darüber nachdenke gibt es in BF4 oder BF1 tatsächlich nur 4-5 wirklich gut durchdachte MAPs.
    Um so überraschender das es in Battlefield V keine einzige schlechte MAP gibt! Kein Scherz: Jede MAP ist einzigartig, schön und gut durchdacht. Zugänglich für alle Klassen und Spieler.
    Es gibt aktuell 8 MAPs und keine davon ist auch nur ansatzweise SCHLECHT. Manche sind besser andere vielleicht etwas schlechter, Geschmacksache – aber im groß und ganzen sind es spitzen MAPS. EA & Dice haben hier alles richtig gemacht.
  • Gameplay
    Die Befürchtung das es ein Battlefield 1 wird war berechtigt, da zumal die selbe Frostbite Engine wie in BF1 verwendet wurde.
    Doch es spielt sich komplett anders! Es richtet sich wieder mehr auf die echten BF Fans als auf 0815 Casual Gamer und das macht das Spiel so überaus spannend. Es gibt keine Niederhaltung mehr, man hat nicht mehr beim Spawn volle Munition und muss sich während des Spiels immer wieder an Munitions oder Sanitätsstationen auf munitionieren oder Medipacks holen. Es gibt dem Spiel einen eigenen Charakter.
    Auch neu ist die sogenannte FORTIFIKATION! Damit ist ein kleines „Aufbau“-System implementiert worden, wo jeder Spieler auf jeder Karte „Forts“ also Dekcungen oder Panzerabwehrstationen sowie Versorgungsstationen aufbauen und/oder reparieren kann. Und tatsächlich kann das so manche runden für das eigene Team entscheidend sein!
    Mir gefällt das Gameplay, auch wenn die Sterberate wesentlich höher ist als in den Vorgängern. EA & Dice haben auch hier alles richtig gemacht.
  • Grafik
    Im Multiplayer kenne ich kaum jemanden der auf ULTRA zockt. Die Grafik sieht selbst auf Medium immer noch grandios aus und alles in allem hat die Frostbite Engine schon immer die tolle Grafikqualität bewiesen. Hier gibt es wirklich nichts zu bemängeln.

Fazit:
Zusammengefasst hat das Spiel nun eine wirklich große Sache die mir in BF1 gefehlt hat. Die sogenannten Battlefield-Moments!
Unvorhergesehen oder nicht so gewünschte/implementierte Situationen welche, egal ob absurd oder episch, einem das Gefühl von Freiheit in diesem Spiel gibt.
Battlefield V macht fast alles richtig. Und trotz einem verzögerten Release und versprochenen Features die wohl erst mit Dezember kommen schon jetzt einer der besten Battlefield Ableger seit BF3. BATTLEFIELD V ist ein gelungener BF Teil und mit „TIDES OF WAR“ kommen in den nächsten Monaten viele neue MODS und FEATURES ins Spiel.
Darunter „PANZERSTORM“ und „FIRESTORM – Battle Royal“ – auf welche ich beide schon sehr gespannt bin. Weiters hoffe ich das DICE auch alte bekannte MAPs in das Spiel bringt wie WAKE ISLAND und Co.

First-Release: 08.11.2018 für Origin Access Premier Members.
Second-Release: 15.11.2018 für alle Deluxe Edition Besitzer.
Official-Release: 20.11.2018 für ALLE.

Wer sich selbst unsicher ist, und sich ein BILD von BFV machen möchte, ohne dabei 60€ zu zahlen, kann via Origin Access Premier für 14,90€ / Monat (jederzeit Kündbar) BFV und viele weitere EA Games im vollen UMFANG ausprobieren.

A Half-Life Universe #Teil3

<- A Half-Life Universe Teil2

XEN Letzte Stunden – XEN Last Hours:

Freeman kommt nach seiner Teleportation im Lambda-Komplex in Xen an und wird fast sofort telepathisch von dem Nihilanth kontaktiert, der das Portal offen hält, der auf Freemans Ankunft mit „comes…. another….“ antwortet. Freeman durchquert mit seinem Weitsprung-Modul die schwimmenden Inseln von Xen und trifft dabei auf viele der Außerirdischen, die in ihren natürlichen Lebensräumen in Black Mesa teleportiert worden waren, sowie auf die Überreste von HEV-tragenden Forschern, die vor ihm auftauchten. Freeman kommt auf einer großen zentralen Insel an und findet darin ein kleines Portal, in das er eintritt und das in die Höhle des Gonarchen teleportiert wird.

Während die Black Ops die Situation durch die Befragung gefangener HECU-Soldaten einschätzen, erscheint ein neuer und unbekannter Feind durch den dimensionalen Riss, das sogenannte Race X. Dieser neue Feind beginnt, alles anzugreifen, was in der Einrichtung übrig bleibt, einschließlich Xen-Kreaturen, in der Hoffnung, den Weg für den Genwurm, eine massive Race X-Kreatur, freizumachen, um die Erde zu betreten und sie für das Race X zu terraformen.Unterdessen reist Corporal Shephard zwischen verschiedenen Biosphärenkammern und Labors mit riesigen Terrarien, in denen die Xen-Fauna untergebracht ist, und wird von den Wissenschaftlern tief im Sektor E des Biodomkomplexes untersucht. Im Sektor E kommt Shephard mit einigen der neu eingetroffenen Race X-Kreaturen in Kontakt. Schließlich erreicht er den Abfallbehandlungsbereich 3 und empfängt eine Funkübertragung von einer Gruppe von Marines, die gegen einen Grubenwurm kämpfen, der in eine Giftmüllkammer teleportiert wurde. Als Shephard ankommt, wurden die Marines getötet, und er ist gezwungen, den Grubenwurm selbst zu töten, indem er Giftmüll auf die Kreatur abladet, und fährt fort, sich auf den Weg zur Oberfläche zu machen.Als er die Oberfläche erreicht, ist sie wieder zu einem Schlachtfeld geworden, mit einem heftigen Kampf zwischen den Kreaturen des Race X, dem Black Ops-Kontingent, darunter mehrere Scharfschützen, und den Überresten der HECU. Shephard macht sich auf den Weg durch die unterirdischen Kanäle und Kanäle von Black Mesa, kämpft sich durch ein Voltigore-Nest und erreicht den Staudamm von Sektor G. Hier ist eine Gargantua auf dem Damm gefangen und mehrere Marines versuchen, sie zu töten. Shephard benutzt Sprengstoff, um die Kreatur zu zerstören und verlässt das Gebiet durch die freiliegenden Wasserleitungen des Staudamms.

In der Zwischenzeit kämpft und besiegt Freeman den Gonarchen und ihre Kopfkrebsvereine. Er setzt seine Reise durch Xen fort, wobei die Vorräte knapp werden und er an der Zerstörung des Gonarchen verschwendet wird. Freeman durchquert eine ausgedehnte Reihe von Xen-Inseln, kommt mit vielen Xen-Feindseligen in Kontakt und befindet sich schließlich in einer Alien Grunt Klonierungseinrichtung. Innerhalb der Fabrik sind versklavte Vortigaunts gezwungen zu arbeiten, greifen aber Freeman nicht an, vielleicht um subtil gegen ihre Meister zu rebellieren. Nach vielen Kämpfen und Abfangen von Alien Grunts und Controllern stößt Freeman auf ein großes, bedrohliches Portal auf einer einsamen Reihe von schwimmenden Inseln. Beim Betreten des Portals steht Freeman dem Nihilanth gegenüber; dem Halter des interdimensionalen Spalts, dem Verantwortlichen für die Versklavung der Vortigaunts und Anführer der Xen-Kräfte.

Zurück bei Black Mesa entdeckt Shephard den mysteriösen Plan von Black Ops für Black Mesa. Shephard findet eine Gruppe von Black Ops in einer Tiefgarage unter der Verordnung Storage Facility, die das Mark IV Thermonukleargerät aktiviert, das die Anlage ein für alle Mal zerstören wird. Shephard besiegt die Attentäter und deaktiviert das Gerät. Kurz darauf jedoch, in einem nahegelegenen Raum mit Blick auf den Sprengkopf, bezeugt Shephard, dass der G-Man ihn reaktiviert, und er kann nicht zur Bombe zurückkehren, da der Weg versiegelt wurde, was die Zerstörung von Black Mesa unvermeidlich macht. Nach seinem Weg durch Lagerhäuser, die mit Kreaturen von Race X und Black Ops im Kampf gefüllt sind, kommt Adrian Shephard in einem alten Industriegebiet von Black Mesa an, wo der riesige Genwurm versucht, durch ein Portal von der Heimatwelt von Race X zu kommen. Shephard benutzt montierte Laserwaffen, um sie zu erblinden und zu töten; in seinen Todeswürfen breitet sich ein riesiges Teleportationsportal nach außen aus und umhüllt ihn. Shephard erlangt das Bewusstsein in einem V-22 Fischadler zurück, der mit dem mysteriösen G-Mann konfrontiert wird. Während der G-Man mit Shephard spricht, detoniert der nukleare Sprengkopf und Black Mesa wird in der Ferne völlig zerstört. Der G-Man teilt Shephard dann mit, dass er „an einem Ort festgehalten wird, an dem du keinen möglichen Schaden anrichten kannst und an dem dir kein Schaden entstehen kann“. Er erklärt, dass dies geschieht, weil Shephard ihn an sich selbst erinnert, aber immer noch ein gefährlicher Zeuge ist. Der G-Mann geht in ein Portal, und Shephard wird in einer Leere des Nichts festgehalten.

Freeman kommt nach seiner Teleportation im Lambda-Komplex in Xen an und wird fast sofort telepathisch von dem Nihilanth kontaktiert, der das Portal offen hält, der auf Freemans Ankunft mit „comes…. another….“ antwortet. Während er die Kreatur bekämpft, teleportiert sie ihn in mehrere Unterhöhlen, die mit Xen-Kreaturen gefüllt sind. Freeman entkommt ständig aus diesen Höhlen und zerstört den Schild des Nihilanth, so dass er sein verletzliches Gehirn zerstören kann. Als die Kreatur stirbt, schwebt sie an die Decke und explodiert in einer riesigen grünen Explosion, die seine Sinne überwältigt. Als er zu sich kommt, wird er mit dem G-Mann konfrontiert, der Freeman alle seine Waffen genommen hatte, während er bewusstlos war, unter dem Vorwand, dass „die meisten von ihnen im Besitz der Regierung waren“. Aber mit der Aussage, dass er sich den Anzug verdient hat. Beide werden zu verschiedenen Orten um Xen herum transportiert, während der G-Man Gordons Aktionen in der Grenzlandschaft lobt. Er erklärt, dass seine „Arbeitgeber“, die zustimmen, dass Gordon „grenzenloses Potenzial“ hat und ihn autorisiert haben, Freeman einen Job anzubieten. Die letzte Teleportation bringt Gordon zur gleichen Straßenbahn, in die er am Morgen des 16. Mai fuhr, die aber anscheinend mit immenser Geschwindigkeit durch den Weltraum fliegt. Gordon nimmt dieses Angebot an, indem er durch ein Portal geht, und als er sich im Nichts befindet, hört er die Stimme des G-Man ein letztes Mal: „Gut gemacht, Mr. Freeman, ich sehe Sie vor mir….“…

Die Folgen – Aftermath:

Die Folgen des Black Mesa Zwischenfalls sind enorm. Der relativ kleine interdimensionale Riss lässt Portalstürme über die Erde wüten und bringt große Mengen an Xen-Wildtieren auf den Planeten. Erdregierungen richteten Schutzzentren auf dem ganzen Planeten ein, während sie versuchen, mit den feindlichen Außerirdischen umzugehen. Die anhaltenden Portalstürme und Dimensionsschwankungen ziehen die Aufmerksamkeit der Combines auf sich, eines riesigen interdimensionalen Imperiums, das dafür verantwortlich war, den Nihilanth und seine Diener überhaupt Xen zu verfolgen. Der Combine bestreitet einen groß angelegten Angriff auf die Erde, und die Vereinten Nationen erklären ihren Angreifern den Krieg. Der Combine überwältigt die Streitkräfte der Erde völlig und zerschlägt die Opposition in nur sieben Stunden. Die Combine halten die Position über dem Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York City, und der ehemalige Black Mesa-Administrator Wallace Breen verhandelt über eine Kapitulation auf Kosten der Freiheit der Menschheit. Breen wird zum Erdverwalter ernannt, ist aber nur eine Marionette für die wahren Herrscher – die Combine. Der Tod der Nihilanth beendet auch die Sklaverei der Vortigaunt-Rasse und verschafft Gordon Freeman ihre ewige Dankbarkeit.
Dr. Eli Vance überzeugt die Vortigaunts auf der Seite der Menschheit gegen die Combine, und die beiden Arten bilden einen unterirdischen Widerstand, der darauf abzielt, ihre außerirdischen Unterdrücker zu stürzen.

Obwohl der Vorfall weitgehend als schrecklicher Unfall angesehen wird, gibt es Belege dafür, dass er bis zu einem gewissen Grad technisch ausgereift ist. Der Nihilanth scheint die Invasion von Xen seit einiger Zeit geplant zu haben, und der G-Man deutet mehr als einmal auf seine eigenen Manipulationen der Affäre hin, vor allem, wenn er Eli Vance kurz vor der Resonanzkaskade flüstert, um sich auf „unvorhergesehene Folgen vorzubereiten“. Inwieweit eine dieser Personen an der Entstehung des Vorfalls beteiligt war, ist derzeit unbekannt. Adrian Shephards Tagebucheinträge scheinen auch darauf hinzudeuten, dass das Ereignis in gewissem Maße geplant ist, da Shephard und die HECU die Mission nach Black Mesa eine Woche vor dem Ereignis trainieren und vorbereiten.

Der 7 Stunden Krieg – Seven Hour War:

Als die Portalstürme über die Erde wüteten und Xen-Lebensformen auf der Erde verbreiteten, veranlasste dies die Einwohner des Planeten, in Städte zum Schutz zu ziehen. Diese Portalstürme zogen ein mächtiges außerirdisches Imperium an, das als Combine bekannt ist – diese Portale sind die Öffnung für eine Invasion der Erde. Sie besiegten alle Streitkräfte aller Nationen der Erde in nur sieben Stunden. Nach diesem Krieg handelte Dr. Wallace Breen im Namen der Vereinten Nationen eine Kapitulation aus und „rettete“ die Überlebenden auf Kosten ihrer Freiheit. Breen wurde zum Herrscher der Erde ernannt, bleibt aber unter der Kontrolle der Combine. Die offizielle Kapitulation scheint in New York City, im Gebäude der Vereinten Nationen, stattgefunden zu haben.

Nach dem 7-stündigen Krieg wurden die verbliebenen Menschen in Städten versammelt, wobei die Welt außerhalb solcher Gebiete mit Wildtieren aus anderen Welten gefüllt war. Dies machte die Außenflächen von Städten und Regionen jenseits von gefährlich, wenn nicht sogar geradezu tödlich für nicht nur das menschliche Leben, sondern auch für den Rest der natürlichen Fauna der Erde. Der Rest des Planeten wurde auf unwirtliche Ödlandgebiete reduziert. Einrichtungen wie der Nova Prospekt wurden innerhalb der Überreste der verbliebenen künstlichen Infrastruktur eröffnet – ihre Ziele waren es, Menschen zu modifizieren, ihre Erinnerungen zu löschen und sie in das Militär der Combine zu integrieren. Die Combine begannen auch, die Ressourcen der Erde wie Wasser zu nutzen, was in Kapitel Highway 17 und Sandfallen deutlich zu sehen ist, wo die Pfeiler unfruchtbar an den einst wasserreichen Küsten liegen, an denen sich die Ozeane der Erde einst befanden.

20 Jahre später – Half-Life 2 – Siehe Teil 4

Original Quelle: http://half-life.wikia.com/wiki/Black_Mesa_Incident
Original Quelle: http://half-life.wikia.com/wiki/Seven_Hour_War

Marvel’s Venom – Kinoreview

Venom ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Antihelden-Film, der am 3. Oktober 2018 in den deutschen Kinos startete. Wer es nicht weiß, Venom gehört zum Marvel Universum jedoch NICHT zum Marvel Cinematic Universum (MCU). Mit Tom Hardy und ‎Michelle Williams in den Hauptrollen, präsentiert sich der Film zumindest auf Postern und im Trailer als interessant.
Der Film hat ein FSK-12 Rating und dauert an die 113 Minuten. Ich habe mir diesen in der Deutschen 3D-Fassung im Kino angesehen – ob sich der Kinobesuch lohnt oder nicht erfährst du weiter unten.
Für meinen Teil war ich nicht „gehyped“ auf den Film. Ich bin kein großer Tom Hardy Fan und nach dem das FSK-12 Rating bekannt gegeben wurde, sanken meine Erwartungen an den Film sehr weit nach unten. Dazu kam, dass der Film nicht aus dem Hause Disney/Marvel stammt, sondern eine Sony Produktion (Spider-Man mit Tobey Mquire/The Amazing Spiderman mit Andrew Garfield) und somit nicht im MCU (Iron Man, Avengers) spielt. Sony ist nicht gerade bekannt für Ihre super tollen Actionheldenfilme. Naja sei es drum, hab ich mir trotzdem gegönnt.

+++WARNUNG: Kann Spoiler enthalten +++

Ein Raumschiff der Life Foundation, das mehrere als Symbionten bezeichnete außerirdische Lebensformen an Bord hat, stürzt im malaysischen Regenwald ab.
Eddie Brock, ein in San Francisco, Kalifornien ansässiger Journalist schnüffelt dem Chef der Life Foundation, Dr. Carlton Drake, nach, der Gerüchten zufolge mit Menschen Experimente durchführen lässt, die für die Probanden tödlich enden. Brock bekommt von Dr. Dora Skirth, einer Angestellten der Life Foundation, Hinweise zu den Experimenten und kommt den Geheimnissen der Foundation näher. Carlton versucht mit Hilfe einer neu entdeckten Lebensform, den „Symbionten“, die Menschen zu seinem Nutzen weiterzuentwickeln. Eddie dringt in die Life Foundation ein und gerät in Kontakt mit einem Symbionten, der seinen Körper als Wirt nutzt. Die beiden versuchen zu koexistieren und müssen sich als Venom der Life Foundation entgegenstellen, die es auf sie abgesehen hat.

Man kann über Tom Hardy sagen was man möchte, er ist jedoch ein echt guter Schauspieler. Gerade das zusammenwirken der Symbiose zwischen Eddie und Venome ist teils super lustig und auch gleichzeitig super creepy gestaltet. Generell machen die Hauptrollen Ihre arbeit sehr gut und überzeugend – leider nicht so Drake als böser Gegenspieler. Hier ist eine sehr seichte Figur ohne einer tiefgründigeren Story hingeklatscht worden, was letztendlich jedoch nicht das große Problem an dem Film ist.

Neben vielen coole Schauplätzen rund im San Francisco und Aktion geladenen Kampfszenen und Verfolgungsjagden, und hier weiß ich leider nicht ob es am 3D lag, war die Kameraführung in vielen Sequenzen einfach eine Katastrophe. Zu schnell, zu nah, zu viel! Doch selbst das war noch immer nicht das größte Problem was der Film mit sich bringt.

Die Story ist soweit solide, auch wenn sie nichts besonderes oder neues zu bieten hatte, so war sie soweit leicht zu verfolgen. Doch nun die, meiner Meinung nach, absolute Katastrophe des Films. Gegen der zweite Hälfte des Films entsteht so ein Bescheidenes Plothole, welcher mich so dermaßen getriggered hat, das der Film für mich am diesem Zeitpunkt stumpfsinnig  vorkam.
Man hat sehr viel Zeit investiert um die Figur Tom Hardy alias Eddie einzuführen, und zur Mitte des Films merkt man das entweder die Zeit oder Idee ausgegangen ist. Konkret geht es um die Beweggründe von Venom selbst, welche an absurdum nicht zu übertreffen ist. Kein Erklärung, Keine Hintergrundstory. Man hat es sich hier zu einfach gemacht.

Unabhängig davon ist es ein mittelmäßiger, und doch großteils Lustiger, Aktionblockbuster & Antiheldenfilm den man sich aber auch getrost auf der Couch vor dem Fernsehr ansehen kann. Das 3D war absolut überflüssig, die Kameraführung nicht gut und das Plothole zerstört die Glaubwürdigkeit des Films. Dennoch hat er meine persönliche Erwartung übertroffen und hat auch Spaß gemacht zum ansehen.

 

A Half-Life Universe #Teil2

<- A Half-Life Universe Teil1 

Eskalation – Escalation:

Während der Kampf an der Oberfläche weitergeht, wird Freeman zurück in die Tiefe der Anlage gezwungen, wo ihm gesagt wird, dass die Wissenschaftler des Lambda-Komplexes in der Lage sein sollten, die Auswirkungen der Resonanzkaskade umzukehren. Als das Black Mesa Transit System ausgefallen ist, begibt sich Freeman zu Fuß auf den Weg durch die Anlage und kämpft sich zur Raketenantriebsprüfkammer des Sektors D, wo eine große Tentakel teleportiert wurde. Freeman arbeitet sich schweigend um die Kreatur herum und schaltet den Sauerstoff, den Treibstoff und die Energie ein, die zum Aktivieren des Raketentestmotors erforderlich sind. Er macht sich auf den Weg zurück in den Kontrollraum der Kammer und feuert die Rakete ab und tötet die Tentakel, die sich in der Kammer befindet. In der Zwischenzeit identifiziert die HECU Freeman als den Wissenschaftler, der indirekt für die Resonanzkaskade verantwortlich ist, und markiert ihn als ihr wichtigstes Ziel, wobei er die Ortungsgeräte in seinem HEV-Anzug benutzt, um ihn zu lokalisieren und Fallen und Hinterhalte zu stellen.

Freeman macht sich auf den Weg in den Sektor E Materials Transport, wo die HECU-Kräfte mit einer Gargantua auf dem Drehtisch der Hauptstrecke zusammenstoßen. Die Gargantua gewinnt schnell die Oberhand und tötet die Marines. Freeman wird von einem sterbenden Wachmann im Gleiskontrollraum gesagt, dass er, wenn er den Hauptgenerator wieder mit Strom versorgt, mit der Einschienenbahn an die Oberfläche fahren kann. Freeman betritt die von Houndeye befallenen unterirdischen Bereiche und aktiviert den Generator, um die Stromversorgung in der Umgebung wiederherzustellen. Während Freeman mit dem Triebwagen fährt, wird ihm von einem Wachmann gesagt, dass er zum High Altitude Launch Center reisen muss, um eine Rakete zu starten, die Green, Cross, Keller und das Lambda-Team mit einem Satelliten verbinden und die Auswirkungen der Resonanzkaskade umkehren können. Freeman wird auf seinem Weg an die Oberfläche ständig von der HECU behindert, die ihn töten oder fangen, Laserauslöser, schwere Geschütztürme und Raketenstandorte errichten und sogar versuchen, Freeman durch drohende, wenn auch falsch geschriebene Graffiti-Botschaften einzuschüchtern. Trotz überwältigender Chancen kämpft sich Freeman durch all diese Hindernisse und erreicht das Launch Center an der Oberfläche, bis dahin ist es Nacht. Nach der Räumung des Startzentrums für Marinesoldaten startet Freeman die von Doctors Green, Cross und Keller vorbereitete Rakete. Danach heben Dr. Cross und Dr. Green mit Hilfe von Dr. Keller das Verschiebungslicht für die Prototypenausrüstung manuell an, schalten es ein und aktivieren es, wodurch eine Resonanzumkehr eingeleitet wird, um die Auswirkungen des dimensionalen Risses zu verringern, ohne es jedoch dauerhaft abzubrechen. Während der Aktivierung des Bakens werden sowohl Green als auch Cross in einem harmonischen Reflux gefangen, überleben aber und kehren nach Black Mesa zurück. An dieser Stelle hilft Calhoun dem Doktor Rosenberg, zunächst, indem er nach Xen reist (man sieht, wie er durch Green und Cross durch harmonischen Reflux in das Portal springt) und ein für eine erfolgreiche Teleportation notwendiges Gerät aktiviert, und dann eine Ersatzbatterie für den Teleporter findet und auflädt.

Kurz darauf setzt die US-Regierung als Reaktion auf die jetzt gescheiterte Säuberungsaktion der HECU ein Black Ops-Streitkräfteteam in Black Mesa ein, um ein Mark IV Thermonukleargerät zu platzieren und zu zünden, um die gesamte Anlage zu zerstören, wobei sie beabsichtigt, den Konflikt ein für allemal zu beenden, mit dem Befehl, alles zu töten, was ihnen im Weg steht, weder menschlich noch anderweitig.Nach der Ankunft der Black Ops gelingt es zwei Vortigaunts, R-4913 und X-8973, mehrere gestohlene Xen-Kristalle zu bergen. Nach Freeman’s Reisen durch die verlassenen Gebiete des Sektors E, dem Töten eines Ichthyosauriers und dem Kontakt mit Mitgliedern der Black Ops wird er von zwei HECU-Marines überfallen und bewusstlos geschlagen. Anstatt ihn jedoch wie befohlen zum Verhör zu bringen, ziehen sie ihn von seinen Waffen und werfen ihn in einen Müllverdichter. Calhoun entkommt unterdessen mit Rosenberg und seinen beiden Kollegen Walter Bennet und Simmons knapp durch das Portal, während die HECU-Soldaten die unterirdische Anlage stürmen. Während die Ärzte den sicheren Bereich außerhalb der Black Mesa erfolgreich erreichen, befindet sich Calhoun in einem zeitlichen harmonischen Reflux und reist zwischen Xen und der Einrichtung, wo er miterlebt, wie Gordon von den HECU-Soldaten zum Müllverdichter verschleppt wird. Doch schon bald landet er mit den Wissenschaftlern zusammen und die vier entkommen in einem SUV. Dann entkommt Gordon dem Tod und schafft es, sich durch die biologische Abfallverwertungsanlage von Black Mesa zu arbeiten. Nach dem Verlassen der Anlage und dem Wiederauffüllen einiger Waffen befindet sich Freeman im streng geheimen Advanced Biological Research Lab von Black Mesa, wo Xen-Kreaturen zur Untersuchung und Untersuchung eingelagert wurden, lange bevor der Vorfall überhaupt stattfand. Innerhalb des Landes haben die HECU eine beträchtliche Präsenz aufgebaut, stoßen aber auf Horden von entflohenen und teleportierten Xen-Feindseligen. Freeman kämpft sich durch das Blutbad, erhält dabei eine experimentelle Tau Cannon und begleitet einen versteckten Wissenschaftler, um ihm die Haupttüren zu öffnen. Freeman verlässt das Labor und beginnt seine Reise über die Oberfläche. Unterdessen erwacht Corporal Adrian Shephard im Black Mesa Medical Lab, nachdem er bewusstlos geschlagen wurde, nachdem sein V-22 Osprey von Xen-Flugzeugen abgeschossen wurde. Shephard macht sich auf den Weg zum Extraktionspunkt, wo ihm per Funk mitgeteilt wird, dass die Streitkräfte aus der Anlage abziehen.

Zu diesem Zeitpunkt ist die Oberfläche zu einem Kriegsgebiet geworden. Die HECU-Streitkräfte treffen auf immer mehr Xen-Kreaturen und benötigen die Hilfe von M1A1 Abrams‘ und M2A3 Bradleys, wobei AH-64 Apachen den Himmel patrouillieren. Selbst diese schweren Fahrzeuge reichen nicht aus, und die Flut der Schlacht beginnt sich zugunsten der Außerirdischen zu wenden. Freeman macht sich auf den Weg über die Oberfläche, während die Feindseligkeiten zunehmen, durchquert den Sector G Hydro Electric Damm und bewegt sich langsam durch die felsige Black Mesa Wüste, während er unter Beschuss von einem obenliegenden Apachen steht. Er steigt in die Entwässerungssysteme hinab und tritt auf eine riesige, vom Militär besetzte Felswand mit Blick auf einen weitläufigen Wüstencanyon und den nahegelegenen Fluss. Soldaten und Wachgeschütze bewachen die Klippenseite, und nachdem Freeman durch sie hindurchgekämpft hat und ein HECU-RPG auf der anderen Seite der Klippe findet, erscheint ein weiterer Apache. Nach einer kurzen Konfrontation zerstört Freeman den Apachen und geht zurück zur Einrichtung, um sein Ziel – den Lambda-Komplex – zu erreichen.

Militärischer Rückzug – Military retreat:

An diesem Punkt stellen die HECU fest, dass sie einen verlorenen Kampf gegen die Xen-Ausländer führen und, nachdem sie es immer wieder versäumt haben, Freeman zu neutralisieren, ihre Mission aufgeben und damit beginnen, die Einrichtung zu evakuieren, indem sie Luftangriffe und schwere Artillerie einsetzen, um ihren Rückzug abzudecken. Die Xen-Ausländer geben jedoch nicht nach und greifen weiterhin massenhaft an und töten alle HECU-Truppen, die noch nicht evakuiert wurden. Freeman ist gezwungen, das Blutbad zu durchqueren und bewegt sich durch die ausgebombten Gebäude des Topside Motorpool In der Zwischenzeit bereiten sich Corporal Shephard und eine Gruppe überlebender Marinesoldaten darauf vor, ihre Jagd auf Freeman zu beenden und Black Mesa in einem V-22 Osprey zu evakuieren. Shephard jedoch, hinterherhinkend, ist aus dem Hof ausgesperrt, in dem sich der Fischadler von The G-Man befindet. Ohne Zeit und Möglichkeit, die Tür zu öffnen, sind die anderen Marines gezwungen, ohne Shephard zu gehen, ohne zu wissen, dass der G-Man überhaupt anwesend war. Shephard fährt weiter durch Black Mesa auf der Suche nach seinen Kameraden und einem alternativen Fluchtweg, nachdem er an der Entnahmestelle verlassen wurde. Nachdem Shephard durch einen von Zombie heimgesuchten Hochofen gereist ist, trifft er auf mehrere andere Marines aus seinem Unternehmen, die ebenfalls zurückgelassen wurden. Er schließt sich ihnen an, als sie versuchen, aus der Einrichtung zu fliehen.

Freeman macht sich unterdessen auf den Weg in eine Tiefgarage, um den Bombardements zu entgehen, und kämpft sich schließlich durch eine Vielzahl von Außerirdischen und mehrere Gruppen der verwüsteten HECU-Streitkräfte, bevor er den Lambda-Komplex erreicht, wo er glaubt, dass das Wissenschaftsteam sich vor den Xenianern schützt. Er stellt jedoch fest, dass der Großteil des Komplexes inzwischen von feindlichen Kreaturen überrannt wird. Er wird von einem Wissenschaftler, der zurückbleibt, darüber informiert, dass er die Reaktorkammern überfluten muss, um Zugang zum Kern zu erhalten, und dass ein Team von Wissenschaftlern an der Spitze des Reaktors auf ihn wartet. Er navigiert durch den Lambda-Kern und sieht sich zahlreichen Angriffen der Xen-Kräfte ausgesetzt. Nach langem Kampf erreicht Gordon schließlich die inneren Labore des Komplexes, in denen das Lambda-Team untergebracht ist. Hier entdeckt er, dass der Lambda-Komplex der Ort ist, an dem sie die Teleportationstechnologie entwickelt haben, mit der Wissenschaftler überhaupt nach Xen reisen konnten. Die Handvoll überlebender Personen, die sich in einer kleinen Festung versteckt haben, informieren Gordon, dass der Satellit, den er gestartet hat, leider nicht in der Lage war, die Auswirkungen der Resonanzkaskade umzukehren, weil ein enorm mächtiges Wesen auf der anderen Seite das Portal zwischen den Welten offen hält, und dass Gordon das Wesen töten muss, um zu verhindern, dass die Außerirdischen der Xen vollständig übernehmen. Bevor er nach Xen teleportiert wird, erhält Gordon Zugang zu mehreren Munitions-, Gesundheits- und HEV-Ladungscaches sowie zur Gluon-Gun und wird schließlich wieder mit dem Weitsprung-Modul vereint. Nach einem Abhörversuch von Alien Controllern aktivieren die Wissenschaftler den Teleporter und Gordon wird nach Xen teleportiert.

Gleichzeitig betritt Shephard die Kammer gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Freeman im Portal verschwindet. Die Alien-Controller greifen weiterhin an, schädigen den Teleporter schwer und töten dabei den kontrollierenden Wissenschaftler. Shephard ist in das Blutbad verwickelt und stolpert in ein kleines Portal, das vom Teleporter entladen wird, wo er in ein Gebiet von Xen transportiert wird. Shephard macht eine kurze Reise durch Xen und sieht einen Wissenschaftler, der aus einer tödlichen Höhe teleportiert wird und das Gerät hält, das ihn dorthin gebracht hat – die Verdrängerkanone. Shephard benutzt das Gerät, um sich um mehrere Gebiete von Xen und Black Mesa zu teleportieren, bevor er schließlich im Sektor E landete.

XEN Letzte Stunden – XEN Last Hours – Siehe Teil 3

Original Quelle: http://half-life.wikia.com/wiki/Black_Mesa_Incident

A Half-Life Universe #Teil1

…So, wake up, Mr. Freeman. Wake up and smell the ashes.

Wohl einer der berühmtesten Sätze in einem Videospiel. Die Rede ist natürlich von Valve Half-Life.
In die kommenden Artikeln mit diesem Titel werde ich versuchen, das Half Life Universum und alles was dazu gehört oder Einwirkung auf dieses hat, näher zu beleuchten und eine Art Storytimeline kreieren. Und nein, es wird hier nicht über „Half Life 3 – Confirmed“ geredet.

Tatsächlich gibt es bis heute keine 100%ige korrekte Zusammenfassung oder Story zu den Geschehnissen im Half Life Universum, lediglich Spekulationen und mögliche logische zusammenhänge – und diese sind meist auf Englisch. Ich versuche hier von der Einleitung, über die Gesamte Story und dem Universum selbst, bis hin zu möglichen Konsequenzen alles zusammen zu fassen.

Das eigentliche Half Life Universum fing im Jahre 1998 an zu existieren. Half-Life erschien auf STEAM. Gefolgt von einigen Expansion’s welche die Story ein wenig mehr beleuchten kam 2004 die große Fortsetzung „Half-Life 2“ welche wiederum in 3 Teile aufgesplittet wurde. Half-Life 2, Half-Life 2 Episode 1 und Half-Life 2 Episode 2. Doch nicht nur die eigentlichen Half-Life Teile gehören in das Half-Life Universum. Mit Portal bzw. Portal 2 wurde das Half-Life Universum erweitert, auch wenn es nicht direkt mit den Geschehnissen aus Half-Life zutun hat.

Half Life beginnt mit der Einführung des Hauptcharakters „Gordon Freeman“ welcher seinen ersten Arbeitstag an der“Black Mesa Research Facility“, einer geheimen Militärischen Forschungseinrichtung, antritt. Gemeinsam mit Eli Vance und Dr. Isaac Kleiner steht ein großes Experiment an – dem Anti-Mass Spectrometer.

Einleitung – Prelude:

Kurz vor dem „Black Mesa Zwischenfall“ entdecken die Forscher von Black Mesa bei der Entwicklung der Teleportationstechnologie die fremde „Grenzwelt“ Xen. 4 Wissenschaftliche Expeditionen, die von „Survey Teams“ durchgeführt werden, werden heimlich gestartet, um Daten von Xen zu sammeln, und zwar mit einem riesigen Teleporter tief im streng geheimen Sektor F Lambda Complex. Trotz des Todes von Dutzenden von Forschern werden Xen-Bewohner und Wildtiere zur Erde zurückgebracht, um im Sektor E Biodomkomplex zu studieren. Bald gewinnen Mitglieder der Xen Survey Teams mehrere Xen-Kristalle aus der Grenzlandschaft, die für die Untersuchung im Anti-Massenspektrometer von Sektor C vorgesehen sind.

Am 11. Mai 200X schreibt L. M. ein Memo an Colette Green, mit C. C. an Isaac Kleiner. Darin erzählt L. M. Green, dass das Überwachungsteam besonders an der Xen-Kristall-Probe GG-3883 interessiert ist. Obwohl Green’s Experimente an der Probe unerwartete Schwankungen der Spektralanalyse aufzeigten, hat sie sie sie als die reinste und größte Probe identifiziert, die sie haben. Infolgedessen ersetzt die Probe GG-3883 die ursprünglich gewählte Probe, die Probe EP-0021, in der Simulation. L. M. erklärt auch, dass das beiliegende Materialanforderungsformular, das zum Umschalten der Proben erforderlich ist, bereits genehmigt wurde, und ist sich bewusst, dass ein so schneller Probenwechsel eine Verletzung des normalen anomalen Materialflussprotokolls darstellt.

Die ungewöhnlichen Anweisungen stammen wahrscheinlich direkt von Black Mesa Administrator Wallace Breen, der bekanntlich spezifische Anweisungen in dieser Angelegenheit gegeben hat und anscheinend darauf bedacht ist, schlüssige Ergebnisse zu erzielen, ergänzt durch den Einfluss des G-Man hinter den Kulissen, der anscheinend persönlich GG-3883 in den Sektor C gebracht hat.

Am 16. Mai 200- ist die Mehrheit des Sektors C in voller Vorbereitung auf das Experiment, wird aber von Dr. Gordon Freeman verzögert, der wegen seiner Aufgabe, das Anti-Massenspektrometer im Testlabor C-33/a manuell zu bedienen, zu spät kommt. Diese Verzögerung ist eigentlich für das Wissenschaftsteam praktisch, das die Zeit nutzt, um sich mehr vorzubereiten und sich von einem kleinen Systemabsturz in der Anlage zu erholen. Das Personal des Sektors C beschließt auch, das Anti-Massenspektrometer auf 105% Leistung zu erhöhen, viel höher als die Sicherheitspufferzone der Ausrüstung von unter 90%, um bessere Daten zu erhalten. Eli Vance, einer der Forschungsleiter, argumentiert gegen diese Entscheidung, wird aber zurückgewiesen.

Ein anderer Wissenschaftler, Harold, warnt seinen engen Freund Rosenberg vor der Gefahr eines solchen Energieschubs. Kurz vor dem Experiment bespricht Rosenberg die Angelegenheit mit seinem Kollegen Richard Keller, aber Keller erklärt, dass er keine Macht hat, die Betriebsstufen zu ändern, weil Breen darauf bestand, dass G-man ihm sagte, er solle die Macht auf 105% erhöhen.

Das Anti-Massenspektrometer arbeitet mit den von ihm eingestellten Werten. Aufgrund dieser immensen Leistungsabgabe kommt es bei Black Mesa zu mehreren kleinen Stromausfällen.

Als Dr. Freeman die Testkammer betritt und nun seinen HEV-Anzug anzieht, liefert Dr. Gina Cross die Xen-Kristall-Probe in die Kammer, während Dr. Colette Green das Anti-Massenspektrometer von seinem niedrigeren Wartungsniveau aus bedient. An dieser Stelle wird Eli Vance auch vom G-Man kontaktiert, der ihm flüstert: „Bereite dich auf unvorhergesehene Folgen vor“. Vance erwägt, den Test abzubrechen, entscheidet sich aber letztendlich dagegen. Freeman aktiviert das Gerät ohne Zwischenfälle, während der Rest des Wissenschaftsteams das Experiment vom oberen Kontrollraum aus überwacht. Da das Anti-Massenspektrometer auf seine volle Kapazität (105%) gesteigert wird, bemerkt einer der beaufsichtigenden Wissenschaftler eine kleine Abweichung in den Messwerten, weist es aber ab, da es in akzeptable Grenzen zurückkehrt. Die Probe kommt in der Prüfkammer an, und Freeman schiebt den Lieferwagen, der den Kristall hält, in den Strahl des Anti-Massenspektrometers. Die unmittelbare Folge ist katastrophal; der Hauptstrahl des Gerätes beginnt heftig zu pulsieren und sich auszudehnen. Das Anti-Massenspektrometer explodiert in mehreren Abschnitten, und das Wissenschaftsteam krabbelt, um es ohne Erfolg abzuschalten, und wird von einem heftigen Energiestrahl getötet, der durch das Kontrollraumfenster fließt. Das Anti-Massenspektrometer wird weiterhin kritisch, und es entsteht eine Resonanzkaskade, die ein Loch durch den dimensionalen Raum reißt und Xen-Kreaturen in die Anlage teleportiert. Die Resonanzkaskade teleportiert Freeman zu verschiedenen Orten um Xen herum, und nachdem er sich wieder in die Testkammer teleportiert hat, rutscht er in die Bewusstlosigkeit…

Unvohergesehene Konsiquenzen – Immediate effects and military occupation:

Die Resonanzkaskade hat unmittelbare und katastrophale Auswirkungen. Die Xen-Kreaturen, gefangen in einer fremden Umgebung, beginnen unerbittlich, die Mitarbeiter von Black Mesa anzugreifen. Die Resonanzkaskade verursacht auch schwere strukturelle Schäden an der Anlage, wobei Aufzüge einstürzen und Decken einbrechen. Freeman erwacht in der Testkammer eine unbestimmte Zeit nach der Kaskade, wobei das Anti-Massenspektrometer in Stücken und Sirenen in der gesamten zerstörten Anlage brüllt. Als Gordon sich durch die Überreste des Sektors C bewegt, entdeckt er, dass einige der Mitarbeiter das Experiment überlebt haben, darunter Eli Vance, den Gordon bei der Behandlung eines verwundeten Wissenschaftlers findet. Vance erzählt Gordon, dass alle Telefone in der Einrichtung ausgeschaltet wurden, und schickt Gordon an die Oberfläche, um Hilfe zu holen. Drei der Überlebenden der ersten Katastrophe, Dr. Gina Cross, Dr. Colette Green und Dr. Rosenberg, machen sich auf den Weg zur Oberfläche und rufen das Militär an, um ihnen bei dem außerirdischen Angriff zu helfen. Das Militär, in Form der Kampftruppe für gefährliche Umgebungen, kommt schnell an und setzt Truppen, Munition und Fahrzeuge über Flugzeuge und Züge ein. Neben der Entsendung der Außerirdischen werden diese Truppen auch angewiesen, das Personal der Einrichtung dauerhaft zum Schweigen zu bringen.

Der Ausflug der HECU in die Anlage ist zunächst erfolgreich. Sie schaffen es, die Kontrolle über die Übertageanlagen von Black Mesa zu erlangen und begannen, in die ausgedehnten Untertageanlagen einzudringen, indem sie mehrere befestigte Außenposten errichteten, um die Außerirdischen in Schach zu halten. Barney Calhoun, ein niederrangiger Wachmann und persönlicher Freund von Freeman’s, erwacht in einem Aufzug, der nach der Resonanzkaskade zusammenbrach. Entschlossen, der bröckelnden Anlage zu entkommen, findet und befreit er Dr. Rosenberg. Mit seiner Hilfe erreicht Rosenberg die alten, verlassenen A-17 Prototype Test Labs, die für Teleportationsexperimente genutzt werden. Dort hofft er, mit einem alten Teleporter aus der Anlage zu entkommen.

Auf dem Weg an die Oberfläche wird ihm von überlebenden Personen mitgeteilt, dass das Militär an der Oberfläche angekommen ist, um sie zu retten. Gordon geht durch die von Außerirdischen befallene Sektor-D-Verwaltung und erreicht schließlich das Hochsicherheitslager Sektor-D, wo die HECU eine große Präsenz aufgebaut haben. Kurz nach der Ankunft wird Freeman jedoch Zeuge, wie ein HECU-Marine einen Wissenschaftler ermordet, der um Hilfe bittet und ihm die wahre Natur der Anwesenheit des HECU offenbart. Freeman kämpft sich durch das Militärlager und nimmt einen Dienstaufzug an die Oberfläche, nur um festzustellen, dass kleinere Luftangriffe in der gesamten Anlage begonnen haben und gezwungen sind, sich wieder nach innen zurückzuziehen.

Während die HECU ihre Präsenz im Untergrund feststellt, versuchen Dr. Green und Dr. Cross unter der Anleitung von Dr. Keller, die Dämpfungsschlösser zu reaktivieren, um den Spalt zu schließen, aber eine fremde Kraft hält ihn offen. Anschließend bereiten sie die Satellitenabgaberakete für den Start vor, was für die Arbeit des Prototyp-Verschiebungsbakens unerlässlich ist, einer Vorrichtung, die in der Lage ist, die Auswirkungen der Resonanzkaskade zu reduzieren. Cross and Green findet zuerst einen lebenden Wachmann, der die Entwarncodes kennt, die zur Aufhebung der militärischen Sperre des Flugverkehrs erforderlich sind. Die beiden Ärzte geben dann diese Codes ein, heben den Lockdown erfolgreich auf und ermöglichen den Start der Rakete. Der Start wird jedoch abgebrochen, da die Soldaten den Kontrollraum einnehmen und sein Personal massakrieren.

Eskalation – Escalation: Siehe Teil 2 – KLICK

Original Quelle: http://half-life.wikia.com/wiki/Black_Mesa_Incident

3D Skillboard #Changelog v1.2.6.

Changelog für v 1.2.6.
[09.10.2018]

  • [ÄNDERUNG]
    Assembleyname auf 3DSkillBoard umbenannt.
  • [ÄNDERUNG]
    Auf .NET Framework 4.6.1 upgegraded
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    HTML File Generierung implementiert
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Bogenklasse & Altersklassen Auswertung implementiert
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Auswertung Gesamt Algorythmus hinzugefügt
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Auswertung Gesamt Sortierung hinzugefügt.
  • [BUGFIX]
    Auswertung Form Bugfix
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Progressbar bei Auswertung geaddet
  • [BUGFIX]
    BUGFIX bezüglich Speichern von leeren Feldern.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Teilnehmer Anlegen/Speichern Sicherheitsroutine implementiert.

Bekannte Fehler:
Wenn der Mauscurser im Skillboard im Bearbeitungsmodus ist, und das Programm Beendet wird, erscheint ein Windows Fehler. Keine Auswirkung auf Programm oder System.

3D Skillboard #Changelog v1.2.5.

Changelog für v 1.2.5.
[21.09.2018]

  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Auswertung Gesamt Algorythmus hinzugefügt (Not Final)
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Berechnungstask & Form hinzugefügt.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Auswertung – HTML generierung.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Auswertungansicht & Druck/Save funktion (Not Final)
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Übersicht aller Auswertungen hinzugefügt (Not Final)
  • [ÄNDERUNG]
    HTML Vorlage angepasst für Auswertungserzeugung.
  • [BUGFIX]
    Diverse Code/Bugfixes
  • [BUGFIX]
    HTML Replacements für Auswertung gesetzt
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Platzierung je Bogenklasse hinzugefügt.
  • [BUGFIX]
    Bugfix: Beim hinzufügen/ändern der Altersklasse verdoppelung bei Teilnehmer DropDown – Fix im Timer.
  • [BUGFIX]
    Kleinere Designänderungen & Bugfixes
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Zwei neue Buttons bei Teilnehmer hinzugefügt (Kontaktdaten&Punkte ändern)
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Debug Mode hinzugefügt

Bekannte Fehler:
Wenn der Mauscurser im Skillboard im Bearbeitenmodus ist, und das Programm Beendet wird, erscheint ein Windows Fehler. Keine Auswirkung auf Programm oder System.
Wird bei der Teilnehmeranlage das Feld GRUPPE ausgelassen, funktioniert das Programm nicht mehr. – Problem besteht vermutlich bei allen Feldern.

3D Skillboard #Changelog v1.2.4.

Changelog für v 1.2.4.
[09.09.2018]

  • [ÄNDERUNG]
    Teilnehmer verwalten vereinfacht.
  • [ÄNDERUNG]
    Änderungen bei Anlegen, Suchen, Bearbeiten oder Löschen von Teilnehmern.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Sicherheitsmechanismus eingebaut – Teilnehmer ändern – Ansichtswechsel
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Neue Buttons & Designe für Anlegen, Speichern, Abbrechen.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    ImageListBox Librarie / Control hinzugefügt.
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Erste Testimplementierung der Auswertung & Designetests
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Sicherheitsloops und Sinnvole MsgBoxes hinzugefügt.
  • [BUGFIX]
    Diverse Code/Bugfixes
  • [IMPLEMENTIERUNG]
    Testdataset für neues Tunier hinzugefügt.

Bekannte Fehler:
Wenn der Mauscurser im Skillboard im Bearbeitenmodus ist, und das Programm Beendet wird, erscheint ein Windows Fehler. Keine Auswirkung auf Programm oder System.
Wird bei der Teilnehmeranlage das Feld GRUPPE ausgelassen, funktioniert das Programm nicht mehr. – Problem besteht vermutlich bei allen Feldern.
Beim Ändern/Hinzufügen einer Altersklasse wird das Altersklassefeld bei Teilnehmer nicht gecleared – verdopplung der Einträge.