1000 KM mit dem KIA E-Niro

Ich habe es geschafft! Mein erster 1000KM Trip mit meinem Elektro Auto (KIA E-Niro BJ2018)!

Meine anfängliche „Reichweitenangst“ oder keine Ladestation zu finden bzw. eine defekte Ladestation aufzufinden waren völlig unbegründet.
Im Gegenteil – ich bin überrascht wie reibungslos das funktioniert hat und auch der KIA hatte NIE ein Problem beim Laden. Er hat einfach immer das gemacht was ich wollte.

Aber von vorne!

Von Wien ging es zuerst nach Wieselburg und wieder Retour. Gleich im Anschluss von Wien nach Velden am Wörthersee. Das waren Gesamt 600 KM Strecke. Vorort sind wir nicht viel gefahren, es waren ca. 83KM.
Nach einigen schönen Sonnentagen am Wörthersee ging es auch wieder Retour nach Wien. 317 KM.
Ergibt eine Gesamtstrecke von 1000 Kilometer.

Strecke 1: Wien -> Wieselburg -> Wien (ca. 254KM)
Bei Abfahrt hatte ich eine SoC von 80% (State of Charge – Akku) und bin mit etwa 36% in Wieselburg angekommen.
Für die Rückfahrt musste ich kurz zwischenladen, also bin ich bei der Raststation St. Pölten zum Schnelllader hingefahren und habe mich dort nicht mal 20 Minuten an gestöpselt und war schon wieder bei 55%.
In Wien angekommen war überraschenderweise mehr Akku vorhanden als angenommen, 33% statt geplanten 20%.
Auf dieser Strecke hatte ich einen Verbrauch von 18,3 kW auf 100KM – bin auch gerast mit 130/140 km/h.
Über Nacht dann an die Wien Energie Ladestation angesteckt für den Trip nach Velden. (317KM).

Strecke 2: Wien -> Velden am Wörthersee (317 KM)
Bei Abfahrt hatte ich einen SoC von 100% und sind gemütlich losgefahren. Der Ladestopp war für Kaiserwald bei Graz geplant und dort kamen wir, wieder überrascht, mit mehr Akku an als bei ABRP angegeben. Das verkürzte unsere Ladezeit auf unter 30 Minuten. Wir kamen mit etwa 26% an und haben auf 80% geladen.
Nach weiteren 2 Stunden Autofahrt waren wir in Velden mit einem SoC von 33% – echt überrascht waren wir vom Verbrauch selbst bei 130/140 Km/h. Auf dieser Strecke hatten wir 17,5 kW auf 100 KM verbrauch.

In Velden konnten wir an der Unterkunft kostenlos unser E-Auto Laden. Vorort fuhren wir ca. 83KM.

Strecke 3: Velden am Wörthersee -> Wien (317 KM)
Bei Abfahrt hatte ich einen SoC von 100%. Die Ladepause hatten wir in Bruck an der Mur beim McDonalds. Dort gab es eine Smatrics Schnelladestation. Wir kamen dort mit etwa 43% an. Wir haben dort für etwa 25 Minuten auf 80% geladen und kamen in Wien mit 39% SoC an. Wahnsinn.
Auf dieser Strecke lag der Verbrauch bei 16,9 kW auf 100 KM trotz Klima, Regen, Wind und Passagiere.

Insgesamt hatte ich 4 kostenpflichtige Ladestopps – und was hat mich das gekostet?
An den Schnellader lade ich mit der EnBW Mobility+ App und habe bei Strecke 1 14€ gezahlt.
Dann am Abend noch 11KW Wien Energie Volladen für Velden – 6,50€

Auf Strecke 2 beim Smatrics Schnellader auf der Raststation Kaiserwald bei Graz – 15€

In Velden war das Laden für mich Gratis! 😀

Und auf Strecke 3 beim Smatrics Schnellader McDonalds Bruck an der Mur, 11€

Ergibt eine Gesamtsumme auf 1000KM – 46,50€
Mit meinem ehemaligen Diesel hätte mich das ca. 75€ gekostet, mit einem Benziner vermutlich 85€! GEIL!

Elektromobilität – das E-Auto & Ich

Meine Freundin und Ich haben uns ein Elektro Auto gegönnt.
Dank INSTADRIVE können wir nun für mindestens 3 Jahre einen KIA E-Niro aus dem Jahr 2018 ausprobieren und die Vor- und Nachteile des E-Autos für uns entdecken.

Was ist INSTADRIVE?

Instadrive bietet neben dem Kauf oder Leasing eines (Elektro)Autos das sogenannte eAsing an. Es handelt sich hier um eine Art Langzeitmiete oder auch Abo-Service.
Elektroautos sind aktuell noch sehr teuer in der Anschaffung, Instadrive bietet hier eine kostengünstige alternative zu Kauf & Leasing.
In dem sogenannten eAsing ist (fast) alles Inkludiert. Versicherung & Schutz, Service & Pickerl, 8x Bereifung, Reparaturen und die Autobahnvignette. Nur verschleiß wie Scheibenwischer sind selbst zu bezahlen – und das alles zu einem Monatlichen fixbetrag (Miete). -> Einziger Nachteil: Das Auto gehört niemals mir.
LINK: https://insta-drive.com/at/

Vorbereitung & Entscheidung

Ich hatte bisher einen großen DIESEL (Citroen C5) mit einer Reichweite von ca. 1000km pro Tankfüllung. Ich habe mir überlegt, was ich für eine Tankfüllung zahle und welche Nebenkosten dieses Auto verursacht. Dann habe ich mir angesehen wie viel Kilometer ich im JAHR fahre, und was so die Standard Strecken sind, welche ich oft zurücklege.
Das war die erste Grundlage um sich mal entsprechend E-Autos & Kosten anzusehen.

Als nächstes habe ich mir mal angesehen, welche Lademöglichkeiten ich an den Hauptstandorten, also dort wo ich am öftesten hin fahre, habe. Dadurch das ich in der Stadt wohne und keine „eigene“ Lademöglichkeit habe, habe ich mir angesehen ob ich in unmittelbarer nähe meiner Wohnung eine öffentliche Stadtwerke Ladestation habe.
Somit habe ich hier die Grundlagen fürs Tanke bzw. Laden notiert.

Als nächstes habe ich mir ein paar Informationen über diverse E-Autos wie zB der Hyundai KONA, Skoda Enyaq oder KIA E-Niro eingeholt. Dabei am wichtigsten war es zu schauen, welche Verbrauchswerte auf 100Km angegeben sind, und wie groß die Batterie ist. Als zweites war noch die Ladegeschwindigkeit ein Thema, man will ja nicht Stundenland am Schnellader verkommen.

Übrig geblieben ist der Hyundai KONA & KIA E-Niro im vergleich. Beide Autos haben ungefähr den selben Verbraucht und gute Werte sowie ähnliche Ladegeschwindigkeiten.
Der KIA ist es aufgrund seiner doch schöneren Ausstattung & Interior geworden.

Akku Laden & Reichweite

Im vergleich zum Diesel TANKE/LADE ich kostentechnisch auf 1000Km nur die Hälfte. Anstatt 70-80€ je Tankfüllung auf 1000Km zahle ich beim E-Niro ca. 35€-45€ für 1000Km.

Der E-Niro lädt AC (einphasig) mittels Typ2 Stecker bis zu max. 7,5kW und hat einen Akku von 65kW (Long Range).
Eine LADUNG über Nacht an der öffentlichen Ladesäule dauert von 0-100 max. 9 Stunden, meist stecke ich das Auto bei 15% an, dann dauert der Ladevorgang ca. 6-7 Stunden. Ich zahle 0,60€ je Stunde für das laden. Sprich eine Tankfüllung kostet mich in der NACHT in der Regel max. 5-8€ – Was verdammt günstig ist.
INFO: Das Modelljahr 2018 des KIA E-Niro kann AC nur einphasig laden, selbst bei 11kW oder 22kW AC Ladepunkten, erhält er max. 7,5kW. Zuhause sogar nur 3,7kW da Schieflast entstehen würde (Googelt danach).

Der E-Niro lädt DC (Gleichstrom/Schnellader) mit CCS Stecker bis zu max. 75kW.
Von 0-100% würde eine Ladung somit etwa 1:30h dauern. Warum? Weil er die 75kW nicht durchgehend hält.
Von 15/20% auf 70/80% dauert eine Ladung zwischen 45-55 Minuten und bringt umgerechnet ca. 300Km+!
Die Kosten belaufen sich, je nach Ladestation & Anbieter im vergleich mit dem Diesel für 1000Km auf ca. 30-40€

Der KIA E-Niro (2018) schafft lt. WLTP 455 Kilometer. In Echt sind 380-400 Kilometer realistisch, je nach Fahrstil und Wetterbedingungen. Nach aktuellem Stand habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 15,8 kW auf 100Km. Auf der Autobahn bei 130km/h wird dieser Wert natürlich wesentlich größer (18-21kW).
Also eigentlich alles TOP! Auch im vergleich zum Diesel.

Sorgen & Erste Erfahrung

Mein KIA E-Niro gehört mir nun seit knapp 1 Woche, und habe schon satte 500Km zurückgelegt.
Habe sowohl AC als auch DC geladen – und zu meiner Überraschung hatte ich bis dato kein einziges Problem beim Laden oder an der Ladesäule.
Diese Woche (August 2021) habe ich meine erste größere Strecke mit über 800Km. Bin schon sehr gespannt was mich hier erwartet.
Die Reichweitenangst gibt es bei diesem Auto definitiv nicht wo gleich es dennoch ein umdenken ist da Laden schon länger dauert als einfach mal Tanken. Sinnvolle Routen Planung und Zeit Management ist das Stichwort!
Meine sorge ist eigentlich nur das Ladesäulen defekt oder Belegt sind und ich mich dadurch ärgern muss oder meinen Zeitplan nicht einhalten kann.

Die größte Herausforderung finde ich, ist die „Unübersichtlichkeit“ bezüglich dem Laden und den Anbietern. Ich habe mich zwar schon sehr lange und intensiv mit dem Laden an sich auseinander gesetzt und habe mittlerweile 20 APPs am Handy für Ladestationen suchen, Routenplanung und natürlich Ladeanbieter wie Wien Energie, Maingau oder EnBW Mobility+. Man muss immer gut überlegen zu welcher Ladestation man hinfährt und mit welcher Ladekarte oder App man laden möchte. Hier variieren die Preise teils enorm. IONITY Ladestationen sind zumeist sehr zuverlässig aber auch sehr teuer. Oft gibt es auch Ladetarife die Pro Minute oder Pro Stunden oder Pro Kilowatt abrechen. Manche haben Startgebühren, andere wiederum Standgebühren.
Ich würde mir hier eine zentrale Lösung wünschen, aber davon sind wir wohl noch mehrere Jahre entfernt.

Als nicht technikaffiner Mensch kann das leicht zu Überforderung führen und ungewollt Kosten erhöhen sowie Unmut über die Elektromobilität bringen. Verständlich & leider manchmal auch gerechtfertigt.

Tipps & Tricks

Recherche und Lernen ist das A und O bei der Anschaffung eines Elektro Autos.
Dinge wie die verschiedenen Ladearten und Steckertypen. Was ist Type2, was bedeutet einphasig oder dreiphasig, was ist CCS oder CHAdeMO. Was ist der unterschied zwischen AC und DC?
Ein guter Tipp sind hier diverse Youtube Channels wie zB CarManiac – Lehrreich ungeschönt und Unterhaltsam.

Ich habe folgende Ladeleistungen:
Schuko Steckdose – bis zu max. 3,7kW – meist 2,5kW
Type2 einphasig bis zu 7,5kW – Habe mir dafür eigens ein Type2 einphasiges Ladekabel besorgt.
CCS bis zu 75kW

Festival Tycoon – Spiel aus Österreich

Wiener Student entwickelt im Alleingang „Festival Tycoon“
Seit 2019 in Arbeit, soll das Game 2021 als Early-Access-Titel starten – Spielbare Demo ist bereits verfügbar! Link siehe unten.

Wer wollte denn nicht schon mal sein eigenes Musik-Festival Planen & Organisieren? Nun gibt es Hoffnung – in Form eines Voxel-basiertem Indie-Game namens „Festival Tycoon“.
Der 23-jährige Wiener Johannes Gäbler arbeitet seit 2019 im Alleingang an diesem Spiel, und schon 2021 möchte er einen Early-Access Release anstreben.

Es gibt bereits eine Spielbare „Demo“ mit eingeschränkten Features in einer sehr frühen Version – welche jedoch sehr vielversprechend aussieht und viel potential mitbringt. Grafisch ist es ein 3D Voxel-basiertes Spiel.
Besonderheit: Neben einer klassischen Tycoon-Simulation, also dem Aufbauen & Organisieren des Festivals, gibt es einen Real-Time Strategie Part, in welchem man das geschehen des Festival in Real-Time überwachen und z.B. Waren nachfüllen oder Toiletten reinigen lassen muss.

Die Demo-Version spielt sich super Smooth und zeigt einen Vorgeschmack auf das was noch alles kommt. Das ganze basiert auf der Unity-Engine.

Ich bin schon sehr gespannt auf das Spiel und habe es definitiv auf meiner Watchlist.

Alle Infos, News, Videos und auch die DEMO Version findet hier hier:
https://festivaltycoon.dreihausstudio.com/

Lesenswerter Artikel aus dem Standard:
https://www.derstandard.at/story/2000116943718/wiener-student-entwickelt-im-alleingang-festival-tycoon

YouTube-Teaser:
https://www.youtube.com/watch?v=gEokksA4OJ4

Instagram Account:
https://www.instagram.com/festival_tycoon/

Half Life:Alyx – VR neu gedacht

Es ist da! Valve’s Half Life:Alyx für VR only.

Vorweg:
JA, es ist ein würdiger Half Life Titel.
JA, es ist ein vollwertiger Half Life Titel.
JA, es setzt neue Maßstäbe für VR.
JA, es ist ein kleines VR Meisterwerk.
JA, Valve hat vieles richtig gemacht.

Steam lädt/installiert gerade Half Life:Alyx, ich update meine Grafiktreiber, kalibriere meine Oculus Rift und reinige Linsen und Brille, damit ich mich ungestört in die Welt von Half Life und City 17 einklinken kann.

Mir war der umfange und die liebe zum Detail in diesem VR Spiel noch nicht bewusst. Ich hatte gewisse Vorstellungen da ich im Besitz von mehr als 60 VR Titeln bin und wurde positiv überrascht.

Ich startete das Spiel, Aufregung und Adrenalin durchströmten meinen Körper. Ein weißes Bild und eine gewaltige, Half Life gerechte, Soundkulisse tat sich auf.
Plötzlich stand ich in VR & 3D auf einem Dach, mit Blick über City 17 und der Combine Citadelle. Über mir flogen einige Combine Bioschiffe, Kabelstränge Richtung Citadelle zierten die Stadt.
Ich war von der Grafik, dem geschehen und der Lebendigkeit überwältigt.
Ich hatte so etwas in VR noch nicht gesehen. Es fühlte sich real an.

ICH BIN HALF LIFE, Bitch!

Ich erkundete jeden Gegenstand, jede Tafel, jede Kiste und jeden Gegenstand. Ich drückte Knöpfe und probiert die Steuerung.
Das erste was mir POSITIV auffiel, Valve hatte sich echt viele Gedanken gemacht wie ein VR Erlebnis einfach aber effektiv aussehen musste.
Die Steuerung geht leicht von der Hand, die Bewegungen und Funktionen überfordern nicht, alles in allem ein absolutes smoothes Erlebnis.

Die Grafik und die liebe zum Detail waren einer der dinge, die mir sofort auffielen und ich mich wie ein Schnitzel darüber erfreute.
Auch nach der ersten Stunde, ich lernte meine „Hover Gloves alias Ruffel Gloves“ einzusetzen und mein Inventar sowie Waffen zu bedienen.
Auch dies gelang mit Leichtigkeit.

Es spielt sich wie ein typischer Half Life Title, man arbeitet sich linear von Level zu Lelvel, löst rätsel, tötet Headcrabs, Zombies & Combines und Upgradet seine Waffen.
Alles perfekt auf VR zugeschnitten. Es funktioniert. Es macht Spaß. Es macht Sinn.

Grafik, Gameplay, Sound und Atmosphäre sind absolut TOP! Auch die „Cutscene“ in 3D/VR – zB als man einen Zug zum entgleisen bringen muss und dieser mit hohen Tempo in eine Fabrik rast welche einstürzt – es sieht einfach fabelhaft aus.

Doch wie sieht es mit der Story aus?
Half Life:Alyx spielt wohl kurz nach dem 7 Stunden Krieg mit den Combines, Wallace Breen ist der neue Anführer der Menschen, City 17 ist die Hauptstadt in der gerade die Citadelle erbaut wird – und Alyx?
Alyx gehört zu den Menschen die sich gegen das Combine regiem stellen, gemeinsam mit Russel und Eli Wallace (Vater).
Anfänglich ist die Mission Alyx Vater Eli zu retten, welcher dir aber dann mitteilt das es etwas gibt, das die Combines fürchten und gefangen halten.
Der verdacht, das es sich dabei um Gordon Freeman handelt scheint sich im laufe des Spiel immer mehr zu bestätigen.
Und so begibt man sich auf eine aktiongeladene Reise quer durch die Quarantäne Zone von City 17 zu einem Raumschiff das stark gesichert und bewacht wird um dort etwas viel größeres vorzufinden als Gorden Freeman…

Alles in allem ist die Story super, und – ACHTUNG SPOILER – das Ende Teasert wohl HALF LIFE 3 an.
Das Spiel ist 10/10 eine Absolute VR Empfehlung und macht bis zum Schluss irrsinnig viel Spaß und mit knapp 12 Stunden+ Spielzeit definitiv ein kleines Meisterwerk welches für die Zukunft einige neue Maßstäbe im VR bereich setzt. ABSOLUTE EMPFEHLUNG! <3

Fazit Apple iPhone X

Jap, ich bin so ein BOI der sich im November 2017 eingebildet hat, sich ein iPhone X, entgegen aller nicht so positiven Reviews zu zulegen.
Vorweg: Ich bereue es keinen TAG!

Eigentlich bin ich seit dem iPhone 2G ein Apple BOI, und hatte jedes iPhone von 3G/3GS, 4/4S, 5/5S, 6/6S fast alle iPhones die es gibt.
Zwischendurch hatte ich ein Samsung S4 und Samsung S5 sowie ein Huawai P9.

Mein letztes Smartphone (2016-2017) war ein Huawai P9, und obwohl ich im Gegensatz zu den Samsung Android Smartphone die Huawai Smartphones echt TOP Handys sind merkt man als langjähriger iPhone BOI das es Android ist und kein iOS.
Es kam der Trailer zum iPhone 8 und iPhone 10 (X) und habe das iPhone X sofort optisch in meinem Hirn als „must have“ abgespeichert.
Gedacht, Getan … bin zu T-Mobile und hab es mir Vorbestellt – natürlich die 256GB Version in Space-Grey. (Preis: 1319,00€)

Ende November war es dann soweit, mein iPhone X 256GB SpaceGrey kam an und hab es natürlich GLEICH aktiviert und eingerichtet. Der erste Eindruck: BÄM! Was für ein edles stück Technik.

Nun haben wir Mitte März, und habe mein iPhone X ein wenig über 3 Monate und kann immer noch sagen, das es die beste Entscheidung bei Smartphones bisher war. Warum?: Grandioses Design, Infinity Display, Edel und Gut Verarbeitet und das perfekte Gewicht. -> Und KEIN ANDROID!

Doch das beste was mir beim iPhone X gefällt ist definitiv die Kamera welche super tolle HDR Fotos und 4K 60FPS Videos macht sowie eine unglaubliche AKKU-Laufzeit. Der Akku hält bei voller Nutzung zwischen 30-50 Stunden.
Ein kleinen Nachteil hat der Display, den bei hoher Helligkeit (Sonneneinstrahlung) ist selbst bei maximaler Displayhelligkeit nicht mehr viel zu erkennen, stört mich persönlich aber nicht.

Trotz das es viele negative Infos und gemeldete Probleme mit dem X-Model gibt, kann ich sagen das mich diese NICHT Betreffen. Mein iPhone X arbeitet besser als jedes Smartphone das es gibt (Trotz des neuen Samsung Galaxy S9 ist das iPhone X immer noch das schnellste und beste Smartphone der Welt).
Mein Fazit: Apple hat super Arbeit geleistet sowohl beim Design als auch der Technik – einzig der PREIS ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt, es hätten auch 900€ für die 256GB und 700€ für die 64GB version getan.

Alles in allem ist das iPhone X ein SUPER HIGH-END Smartphone und auch die FACE-ID funktioniert ausgezeichnet. Ich möchte aktuell kein anderes Smartphone haben. Glücklich mit iPhone X verheiratet <3 ;P