Vielleicht werden wir in ein bis zwei Jahren zurückblicken,
und erkennen, dass die ganze Panik und Angst völlig umsonst waren. ODER aber
wir stecken in ernsthaften Schwierigkeiten.
Seit Dezember 2019 verfolgt uns der neue, aus Wuhan-China stammende,
Coronavirus mit der Bezeichnung SARS-CoV-2 welcher die Krankheit Covid19 mitbringt.
Aktuell, April 2020, ist der Virus auf dem gesamten Globus und somit in fast
jedem Land der Welt angekommen. Zusätzlich erzeugen Medien und Regierungen,
egal ob unbewusst oder bewusst, Angst und Panik vor dem schrecklichen, extrem
Ansteckenden, unaufhaltsamen und tödlichen Coronavirus SARS-CoV-2.
Die folgen in den meisten Ländern ist eine Gesellschaftliche und
Wirtschaftliche Vollbremsung. Von der Epidemie zur Pandemie.
Quarantäne, Ausgangsbeschränkungen, Schließungen von Schulen & Unis,
Absagen von Veranstaltungen jeglicher Art, Mund- & Nasenschutz (Masken) Pflicht,
Schließung sämtlicher nicht notwendiger Geschäfte und Stilllegung des Tourismus
(Gastro, Hotels..) sowie Reiseverbote/Reisebeschränkungen.
Und das meiste davon um Alte- und/oder Vorerkrankte Personen (Risikogruppe) zu
schützen.
In Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich oder den USA
nimmt das Ausmaß des Virus, anhand der täglich durch die Medien geisternden
Bildern und News, erschreckende Dimensionen an.
Kollaps des Gesundheitssystems, kaum gewappnet, kein Schutz für Ärzte & Krankenschwestern
sowie Pflegepersonal, zu wenige Spitalsbetten und Beatmungsgeräte. Die
Konsequenz: Viele 1000 tote.
Wir werden täglich durchgehend mit den Zahlen der
Infizierten und Toten weltweit konfrontiert. Jeden Tag melden sich
verschiedenste Wissenschaftler und Forscher mit den unterschiedlichsten Meinungen.
Und dann haben wir noch die WHO und deren Anhänger, welche zusätzlich,
vielleicht auch unnötig, Öl in das Feuer gießen und für noch mehr Angst &
Panik sorgen.
Doch wie viel Wahrheit steckt in all dem was gerade gesagt,
erzählt und publiziert wird?
Ist hier Vorsicht besser als Nachsicht? Ist es gerechtfertigt die Wirtschaft
& Freiheit aufgrund von Gesundheit und dieser Pandemie einzuschränken? Was
sagen uns die Offiziellen zahlen?
Fakt ist, es gibt keine „richtigen“ Zahlen und „korrekte“ Berechnungen.
Egal ob man den Zahlen der John Hopkins University oder der WHO folgt, all
diese Zahlen sind an gewisse Parameter ausgerichtet, und somit nicht korrekt.
Selbige gilt auch für unabhängige Experten und/oder Verschwörungstheoretiker.
Es gibt nun mal einfach keine 100% stimmenden Statistiken und ich erkläre euch
wieso das so ist.
Die WHO hat weltweit gewisse „regeln“ für den Umgang mit der
Covid19 Krankheit vorgegeben, welche es schwierig machen, korrekte Daten &
Zahlen zu erfassen.
So zum Beispiel werden in den meisten Ländern nur jene getestet, welche aktiv
Symptome zeigen, gleichzeitig ist die Dunkelziffer absolut unbekannt. Oder aber
das keine Unterscheidung durchgeführt wird wer AN Covid19 und wer MIT Covid19
gestorben ist – und lt. WHO wird auch abgeraten nachträglich Obduktionen zur Feststellung
der Todesursache durchzuführen – Warum auch immer.
Auch gibt es Hinweise darauf, dass viele Tests „falsch positiv“-Ergebnisse
liefern wobei dies noch nicht offiziell bestätigt wurde.
Durch diese „Regeln“ entstehen viele weitere Fragen.
Wenn die „Dunkelziffer“ der Infizierten viel höher ist als angegeben, aber die
Gestorbenen gleich oder weniger sind (An/Mit Covid19) – bedeutet das nicht im Umkehrschluss
das dieses Virus weit weniger Gefährlich ist, als vielleicht vermutet oder geschätzt?
Wieso wird nicht unterschieden zwischen „Covid19-Infiziert“ und „Covid19-Infiziert
mit Symptomen“? – Würde dies nicht ein viel klareres Bild geben?
Wieso wird nicht unterschieden zwischen AN und MIT Covid19 verstorben? – Würde man
daran nicht erkennen wie tödlich das Virus tatsächlich ist?
Es gibt viele Zahlen und viele Meinungen zu diesem ganzen
Thema, und so schrecklich auch jeder Tote ist, so sollte sich jeder mal mit
diesen Daten & Fakten beschäftigen und selbst recherchieren und eine
Meinung bilden.
So gibt es von diversen unabhängigen Virologen und
Epidemiologen zahlen, welche natürlich auch nur auf Schätzungen basieren, die festhalten
das 47% der Covid19 Tests „falsch positiv“ sind und nur 12% der bisher
tatsächlich verstorbenen AN Covid19 verstorben sind.
Egal wie man es dreht und wendet, die Zahlen kommen alle
nicht zusammen, und solange wir nicht anfangen alternative Untersuchungen zu
starten, wird sich an diesen „falsch“-Zahlen auch nichts ändern.
Obduktionen, genauer Testen oder ggf. die Tests hinterfragen, zufällige Tests
in der Bevölkerung für die Dunkelzahl, etc.
Ist nun Vorsicht besser als Nachsicht?
Ein weiteres Problem zumindest aus Deutschland und Österreich ist, dass wir
ständig auf Italien schauen und wir dann sagen „Ohh, das ist so schrecklich,
das darf uns nicht passieren – Shutdown!“
Aber ich bin der Meinung das wir uns nicht mit Italien vergleichen können und
auch nicht sollten.
Fakt ist, das Gesundheit System in Italien ist eine Katastrophe
und wurde, wie in so vielen Europäischen Ländern, zu Tode gespart. Gleichzeitig
hat Italien einer der ältesten Bevölkerungen der Welt (Viele Personen sind über
65+) – zusätzlich mit vielen Vorerkrankten Menschen und absolut schlechter Luft
ergibt das ein sehr „explosives“ Gemisch. Hier hätte eine starke Grippewelle
theoretisch zu derselben Problematik führen können.
Dennoch, gerade am Anfang der Pandemie, würde ich sagen –
JA, besser Vorsicht als Nachsicht.
Doch sind die von der Regierung gesetzten Maßnahmen in Österreich WIRKLICH
gerechtfertigt?
Es fühlt sich so an, als ob unsere Regierung, mit blick auf
Italien, keinen kühlen Kopf bewahren konnte.
Und so gut und toll diverse Maßnahmen auch sein mögen, nichts davon hat Hand
und Fuß. Nichts davon basiert auf tatsächlichen Zahlen oder Fakten. Es war ein
Panikschuss. Es wurde auch nicht langfristig gedacht.
Es gibt eine Sache bei diesem Virus, welche tatsächlich bewiesen und bekannt
ist. Es ist besonders gefährlich für die „Risikogruppe“ – also Alte (60+)
und/oder Personen mit ein oder mehreren Vorerkrankungen, gleichzeitig zeigen
lt. eine Studie 90% aller unter 40 jährigen keine bis nur milde Symptome der
Krankheit.
Hätte man nicht, statt alles zuzusperren, die Risikogruppen
besonders schützen und isolieren können anstatt der Wirtschaft und die Freiheit
auf ein Minimum zu reduzieren, für alle wohlgemerkt?
Wäre es nicht zweckmäßig, gerade eben Junge Menschen keine ausgangs
Beschränkung aufzuerlegen um ggf. schneller eine Ausbreitung und somit eine
Herdenimmunität zu erreichen mit nur keinen oder milden Verlauf?
Und besteht nicht jetzt die Gefahr, wenn Österreich sich langsam wieder „hochfährt“,
dass wir eine nächste Welle im Oktober/November bekommen? Was dann? Wieder
Vollbremsung? Das wird die Wirtschaft vermutlich nicht verkraften – aber ich bin
da ja kein Experte, who knows.
RIP Einzel- und Kleinunternehmen.
Nun sind die Maßnahmen gerechtfertigt?
(Achtung, meine Meinung)
Definitiv NEIN! Dafür ist die zahlen und fakten lange zu ungenau und auch nicht
so bedrohlich wie es manche prophezeien. Ich finde wir hätten hier keine
Vollbremsung machen müssen. Stattdessen gezielt diverse Personengruppen
(Risikogruppen) isolieren und schützen, und bei Positiv-Testungen eine Rückverfolgung
(like Süd Korea) der Kontakte und anschließender Quarantäne.
Eventuell gezielte Kampagnen zu Hygiene und Personen Beschränkungen in
Geschäften und Lokale.
Auch der Mundschutz ist völlig überzogen und ist auch nur gefühlt eine „Panik“
Reaktion der Regierung damit Sie sagen können „Seht her, wir machen was“.
Fakt am Rande:
Was sehr interessant ist, dass die Grippe-Infizierten extrem rückläufig sind
und die Covid19 Infizierten um fast dieselbe Anzahl steigt. Haben wir hier die
Influenza in der Statistik einfach mit Covid19 ausgetauscht? (AN/MIT Covid19?)
Außerdem lässt sich kein PEAK einer „neue“ Pandemie erkennen. Ich empfehle euch
dazu diese Seite.
https://www.euromomo.eu/index.html
Fazit:
Macht euch euer eigenes Bild und hört auf alles zu glauben
was die Medien & Regierungen euch sagen.
Sucht nach unabhängigen Quellen und Wissenschaftlern und vergleicht Zahlen
& Fakten. Wacht auf.
Doch wie viel Wahrheit steckt in all dem was gerade gesagt,
erzählt und publiziert wird? – Höchstens 50%!
Ist Vorsicht besser als Nachsicht? – JA!
Sind die aktuellen Maßnahmen in Ö gerechtfertigt? – TEILWEISE, eher NEIN! Es
gibt dafür keine sinnvolle faktische Grundlage.
Ist die Strategie (Einschränkung Freiheit & Wirtschaft) in Ö gerechtfertigt?
– NEIN! Es gibt dafür keine sinnvolle faktische Grundlage.
Was sagen uns die Offiziellen zahlen? – Es gibt keine offiziellen &
richtigen Zahlen.
Und wie geht es weiter?
Es gibt eigentlich, egal was Zahlen und Fakten sagen, nur 3 mögliche Szenarien.
- Es wird kurzfristig alles gut, bis spätestens im
Winter 2020 die nächste Welle kommt. Selbiges Spiel wie aktuell nochmal. – Ggf.
Immer wieder bis ein Medikament/eine Impfung da ist oder Herdenimmunität erreicht
wird.
- Das Virus ist schlimmer als bisher angenommen,
und wir stehen vor eine wirkliche Katastrophe.
Zusammenbruch des Gesundheitssystems, der Wirtschaft und eventuell der
Gesellschaft.
- Es läuft wie bei der Influenza. Wir werden,
selbst bei einem erneuten Anstieg im Herbst/Winter 2020, es einfach ignorieren oder
nur bedingt wahrnehmen. Würde bedeuten das es tatsächlich nicht schlimm oder
nur so schlimm wie eine starke Grippe/Grippewelle ist.
Ich persönlich glaube das es Nummer 3 wird bzw. hoffe es für
mich und meinen (noch) gesunden Menschenverstand.
Macht euch selbst ein Bild. Ich kann nur sagen, das hier
gewaltig etwas nicht stimmt, will aber hier weder der WHO noch sonst jemanden
was vorwerfen, ich glaube es ist einfach nur ein absoluter Realitätsverlust durch
unnötige Panik & Angst entstanden. Das alles hat eine Kettenreaktion
ausgelöst.
Spannenden wie es in Schweden weitergeht. Die haben etwas anderes probiert. Sollte
das klappen, ist der Virus vielleicht doch nicht so schlimm wie wir glauben!
Wir werden sehen.
Bis dahin:
Brav Zuhause bleiben, Hygienisch bleiben, und Gesund bleiben.
Es kommt, auf die eine oder andere Weise, ein „danach“!